Lukas Roth
An Essay about Nothing

Eine theatrale Versuchsunordnung über die letzte Frage unseres Seins

NICHTS ist so wichtig, dass mensch sich darüber Gedanken machen sollte. Denn wir Menschen würden manchmal wohl besser Nichts tun als das, was wir zurzeit tun, nämlich durch den steten Drang nach Mehr unseren Planeten zu malträtieren. Aber was ist dieses Nichts?

Zwischen einer Vor- und einer Rückwärtsbewegung gibt es diesen kleinen Moment des Stillstands – Ist da das Nichts? Ist Nichts das Gegenteil von Etwas? Was geschieht, wenn Nichts passiert? Und was ist, wenn wir sterben? Was hört dann auf zu sein?

In einer Reihe von Versuchen zu diesen und ähnlichen Fragen bewegt sich Lukas Roth mitten hinein in den freien Fall. Ein Spiel ins Absurde, bis kein Sinn mehr übrigbleibt. Das Paradoxe dabei liegt auf der leeren Hand, denn am Schluss wird nicht Nichts passiert sein. Vielleicht kommt Nichts dabei heraus, was in diesem Fall ja grundsätzlich eine Befriedigung wäre.

Konzept und Spiel Lukas Roth | Live-Musik und Komposition Jeanne Larrouturou & Andrea Kirchhofer | Künstlerische und Dramaturgische Mitarbeit Camille Hafner & Moritz Praxmarer
Technik Andrea Ferrari & Jacopo Sidari | Fotographie Andrin Winteler | Grafik Camille Hafner
Produktion kooprteatr Lukas Roth

Uraufführung 3. Mai 2024 – Teatro Dimitri – Verscio

Entstanden im Rahmen des Master-Studiums an der Accademia Dimitri

Diese Produktion wird unterstützt von:
Uster – Wohnstadt am Wasser | Förderpreis der Gemeinde Mönchaltorf

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An Essay about Nothing

Eine theatrale Versuchsunordnung über die letzte Frage unseres Seins

NICHTS ist so wichtig, dass mensch sich darüber Gedanken machen sollte. Denn wir Menschen würden manchmal wohl besser Nichts tun als das, was wir zurzeit tun, nämlich durch den steten Drang nach Mehr unseren Planeten zu malträtieren. Aber was ist dieses Nichts?

Zwischen einer Vor- und einer Rückwärtsbewegung gibt es diesen kleinen Moment des Stillstands – Ist da das Nichts? Ist Nichts das Gegenteil von Etwas? Was geschieht, wenn Nichts passiert? Und was ist, wenn wir sterben? Was hört dann auf zu sein?

In einer Reihe von Versuchen zu diesen und ähnlichen Fragen bewegt sich Lukas Roth mitten hinein in den freien Fall. Ein Spiel ins Absurde, bis kein Sinn mehr übrigbleibt. Das Paradoxe dabei liegt auf der leeren Hand, denn am Schluss wird nicht Nichts passiert sein. Vielleicht kommt Nichts dabei heraus, was in diesem Fall ja grundsätzlich eine Befriedigung wäre.

Konzept und Spiel Lukas Roth | Live-Musik und Komposition Jeanne Larrouturou & Andrea Kirchhofer | Künstlerische und Dramaturgische Mitarbeit Camille Hafner & Moritz Praxmarer
Technik Andrea Ferrari & Jacopo Sidari | Fotographie Andrin Winteler | Grafik Camille Hafner
Produktion kooprteatr Lukas Roth

Uraufführung 3. Mai 2024 – Teatro Dimitri – Verscio

Entstanden im Rahmen des Master-Studiums an der Accademia Dimitri

Diese Produktion wird unterstützt von:
Uster – Wohnstadt am Wasser | Förderpreis der Gemeinde Mönchaltorf




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